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Heidelberg – Mobilitätsnetz: Positive Signale aus Stuttgart – Hermann bietet Unterstützung an

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Verkehrsminister Hermann bietet Unterstützung bei zeitnaher Umsetzung erster Teilprojekte an – In das Mobilitätsnetz Heidelberg kommt Bewegung. Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann sichert in einem Schreiben vom 5. März 2014 zum Thema „Mobilitätsnetz Heidelberg 2020 – weitere Perspektive“ Heidelberg seine Unterstützung zu. Gewürdigt wird insbesondere die Bereitschaft des Heidelberger Gemeinderates, das Risiko ausfallender Bundesmittel selbst zu übernehmen. Damit habe der Gemeinderat die Wichtigkeit seines Anliegens verdeutlicht. Die Bereitschaft hierzu hat der Gemeinderat bereits am 24. Juli 2013 erklärt. Dem Land wurde dies mit Schreiben vom 6. August 2013 mitgeteilt. „Diese Bereitschaft der Stadt zu einem erweiterten Engagement ist für mich Anlass, gemeinsam mit Ihnen nach Wegen zu suchen, wie (…) eine zeitnahe Umsetzung von Teilen des Mobilitätsnetzes möglich sein könnte“, schreibt Verkehrsminister Hermann an Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und lädt zu einem Gespräch ein.

OB Dr. Würzner begrüßt die positive Botschaft aus Stuttgart: „Das ist ein gutes Signal. Ich freue mich über die Bereitschaft des Verkehrsministers, Heidelberg darin zu unterstützen, die ersten Teilprojekte des Mobilitätsnetzes zeitnah umzusetzen. Ich werde mit meinen Fachleuten voraussichtlich noch im April nach Stuttgart fahren, um Lösungswege zu erörtern. Wir wollen noch in diesem Jahr mit den ersten Bauprojekten beginnen.“

Mobilitätsnetz Heidelberg
Zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs planen RNV, HSB und Stadt Heidelberg das bestehende Straßenbahnnetz auszubauen. Hierzu sind mehrere Vorhaben im Rahmen des Projekts „Mobilitätsnetz Heidelberg“ zu einem Maßnahmenpaket gebündelt. Der Rahmenantrag für das Mobilitätsnetz Heidelberg wurde am 7. März 2013 an Landesverkehrsminister Winfried Hermann übergeben. Stadt, RNV und HSB möchten das Gesamtprojekt mithilfe des Bundesprogramms gemäß Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) realisieren. In der ersten Stufe sind drei Teilprojekte vorgesehen: Straßenbahntrassen ins Neuenheimer Feld und in die Bahnstadt sowie der Umbau der Kurfürsten-Anlage.

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