Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar.
Beim einem Treffen der Ortsverbände Süd, Mitte und Nord/Hemshof/West wurde der Sachstand der Hochstraßensanierung besprochen. Christoph Heller
und Wolfgang Leibig begrüßten den Stadtratsbeschluss für die Lange Stadtstraße. “Die Lange Stadtstraße hat die kürzeste Bauzeit, die geringsten
Kosten und die größte Akzeptanz in der Bevölkerung.” so Ortsvorsteher Christoph Heller . Wolfgang Leibig (CDU Nord/Hemshof/West) betont, dass
besonders das nachahmenswerte Verfahren zur Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung, wie es hier praktiziert wurde, ein wichtiger Baustein für die Entscheidungsfindung war. Dies hat im Wesentlichen zu dieser klaren und von Konsens getragenen Entscheidung geführt. „Die Chancen, die die lange Stadtstraße für die weitere Stadtentwicklung bietet, wollen wir konsequent,ohne wenn und aber, nutzen. Wir sind hier auf einem sehr guten Weg,“ betont Wolfgang Leibig (CDU Nord/Hemshof/West).Gerade das Rheinufer Süd zeigt, dass bedeutende Neuansiedlungen in attraktiven Lagen auch in Ludwigshafen möglich sind. Beste Beispiele dafür sind z. B. Telekom und BASF IT.
Nach ersten positiven Gesprächen mit der ECE, tun sich auch neue Chancen für das Rathauscenter auf. Das Rathauscenter hat eine große Bedeutung für die Nahversorgung und die Kommunikation in den Stadtteilen. Bei allen Varianten der Hochstraßensanierung wäre der Geschäftsbetrieb im Rathauscenter beeinträchtigt geworden. Bei Variante der “langen Stadtstraße” besteht die Chance einer Neuausrichtung für die ECE und das Center.
Wichtig war Christoph Heller und Wolfgang Leibig, dass der Stadtratsbeschluss zur Hochstraßensanierung um die Punkte Nahversorgung, Übergänge zwischen den Stadtteilen, Umweltschutz, Beeinträchtigung durch die Bauphase erweitert wurde.