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Mutterstadt – IHK Pfalz verabschiedet AbsolventInnen: 280 neue Meister, Fachwirte und Fachkaufleute

Ludwigshafen / Mutterstadt / Metropolregion Rhein-Neckar – Die IHK Pfalz hat 280 Meister, Fachwirte und Fachkaufleute aus der gesamten Pfalz verabschiedet, die in den vergangen zwölf Monaten erfolgreich ihre Prüfung absolviert haben. Am 26. Oktober hat IHK-Präsident Willi Kuhn ihnen im Palatinum Mutterstadt ihre Meisterbriefe und Urkunden überreicht.

In einem feierlichen Rahmen sprach auch Uwe Hüser, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, den Weiterbildungs-Absolventen seine Anerkennung aus. Zugleich dankte er den IHKs, die durch ihr Duales Aus- und Fortbildungssystem einen großen Anteil daran hätten, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu sichern.

Die größten Absolventengruppen bildeten die Industriemeister Chemie und Metall. Außerdem waren die Fachrichtungen Elektrotechnik, Kunststoff, Mechatronik und Lagerwirtschaft vertreten. Aus dem kaufmännischen Bereich wurden Wirtschaftsfachwirte, Technische Fachwirte und Personalfachkaufleute geehrt. Die Absolventinnen und Absolventen hatten an einem der vier Bildungszentren der IHK Pfalz zwei- bis dreijährige berufsbegleitende Lehrgänge besucht.

Während der Großteil der erfolgreichen Absolventen zwischen 26 und 33 Jahren alt ist, ist die jüngste Absolventin – eine Industriemeisterin Metall – erst 22 Jahre jung, während der älteste Absolvent – ein Wirtschaftsfachwirt – mit 50 Jahren bereits eine sehr erfahrene Fachkraft ist.

IHK-Präsident Kuhn betonte in seiner Ansprache, dass ein Abschluss als Meister oder Fachwirt der gleichen Stufe des Deutschen Qualifikationsrahmens zugeordnet wird wie ein Hochschulabschluss. Damit müssten diese Abschlüsse den Vergleich weder in Deutschland noch in Europa scheuen.

Zulassungsvoraussetzungen für die genannten Fortbildungsprüfungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung in der jeweiligen Berufsgruppe und je nach Fachrichtung zwischen sechs Monaten und einem Jahr Berufspraxis. Die Lehrgänge werden berufsbegleitend angeboten und können über Meister-BaföG gefördert werden.

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