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Mannheim – Feldhockey Bundesliga Damen – Münchener SC – Mannheimer HC 4:3

Münchener SC – Mannheimer HC 4:3 (1:2)

Die Damen des Mannheimer HC haben ihr Spiel gegen den Münchener SC mit 3:4 (2:1) verloren. Die Mannschaft von Trainer Aditya Pasarakonda verspielte dabei deine knappe Pausenführung binnen acht Minuten. Für Mannheim war es die dritte Niederlage im vierten Saisonspiel.

Die Gäste aus Mannheim hatten einen guten Start. Schon in den ersten Spielminuten erarbeitete sich die Mannschaft von Trainer Aditya Pasarakonda einige gute Torchancen. „Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben unseren Rhythmus schnell gefunden“, sagte Pasarakonda. In der 20. Spielminute traf Elena Willig zum Führungstreffer. Die 21-Jährige nutzte eine Hereingabe in den Kreis und brachte den Ball im Tor der Münchenerinnen unter. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften standen hinten kompakt und versuchten, Akzente in der Offensive zu setzen. „Wir haben heute kämpferisch überzeugt“, sagte Pasarakonda. Dennoch konnte sein Team die Führung nicht lange halten. Nach einem Schlag aus dem Kreis war MHC-Torhüterin Lisa Schneider zwar in der richtigen Ecke, lenkte den Ball aber ins eigene Tor. „Das Eigentor war natürlich unglücklich, aber so sind die Regeln“, erklärte der Mannheimer Trainer. In der Folge blieb das Spiel offen. Beide Mannschaften versuchten noch vor der Pause in Führung zu gehen. In der 30. Minute kam es zum zweiten Eigentor der Partie. Diesmal war es eine Münchener Spielerin, die den Ball im eigenen Tor versenkte. So gingen die Mannheimerinnen mit einer 1:2-Führung in die Kabine.

In der zweiten Hälfte zeigten sich beide Mannschaften kämpferisch. Pech hatte dabei die Gastmannschaft. Kurz nach Wiederanpfiff verletzten sich gleich zwei Spielerinnen der Mannheimer. „Auf Grund der Ausfälle mussten wir das hohe Tempo mit wenigen Wechselzeiten und Reserven aufrechterhalten“, beschrieb Pasarakonda die Situation. In der 46. Spielminute mussten die Mannheimerinnen den Ausgleichstreffer durch Abwehrspielerin Elisabeth Kirschbaum hinnehmen. Mannheim spielte zwar weiter mit, konnte in der Folge allerdings nicht verhindern, dass München in Führung ging. Hannah Krüger verwandelte in der 49. Minute eine kurze Ecke zum 3:2 für die Gastgeberinnen. München spielte weiter nach vorne, Mannheim blieb im eigenen Offensivspiel unglücklich. Trotz guter Chancen gelang den Baden-Württembergerinnen nicht der Ausgleich. Stattdessen legten die Münchenerinnen weiter nach. Nur vier Minuten nach dem Eckentreffer baute Katrin Winkelmeier mit dem 4:2 die Führung der Süddeutschen aus. München hatte das Spiel innerhalb von acht Minuten gedreht. „Die Gegentore waren wirklich unglücklich“, sagte Pasarakonda. Zwar gelang Maxi Pohl in der 61. Minute noch der Anschlusstreffer, doch das Aufbäumen der Mannheimerinnen kam zu spät. „Wir haben die Chancen zum Ausgleich nicht genutzt“, so der MHC-Trainer. Trotzdem sei er mit der kämpferischen Leistung seines Teams zufrieden. „Wir haben heute wirklich alles gegeben“, sagte Pasarakonda abschließend.

Tore:
0:1 Elena Willig (20.)
1:1 Lisa Schneider (ET, 23.)
1:2 Kim Platten (ET, 30.)
——————————–
2:2 Elisabeth Kirschbaum (46.)
3:2 Hannah Krüger (KE, 49.)
4:2 Katrin Winkelmeier (53.)
4:3 Maxi Pohl (61)

Strafecken:
MSC 6 (1 Tor) / MHC 1 (0 Tore)

Zuschauer: 300

Schiedsrichter:
Papiest / Löffler

Informationen, Ergebnisse und Spielberichte gibt’s auf der Homepage:
www.hockeyliga.de

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