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Mannheim – SV Waldhof testet gegen Zweitligist MSV Duisburg im Carl-Benz-Stadion

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Erinnerungen an den 15. Mai 1983 werden wach. Mit einem 3:3-Unentschieden beim MSV Duisburg sicherte sich der SV Waldhof vor 29 Jahren schon vor Abschluss der Saison den erstmaligen Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. „Jubel in Mannheim, Waldhof in der höchsten Fußball-Klasse“ oder „Die Himmelsstürmer des SV Waldhof Mannheim sind in der ersten Fußball-Bundesliga gelandet“. So – oder so ähnlich – stand es am Folgetag in den Medien zu lesen. Das „Wunder Waldhof“ wurde im Wedau-Stadion zur Wirklichkeit.
Aus diesem Grund freut sich der SV Waldhof besonders darauf, das Zweitligateam von Trainer Oliver Reck am kommenden Sonntag, 8. Juli (15 Uhr), im Carl-Benz-Stadion zu einem Testspiel zu empfangen. Die Kassen vor dem Stadion werden ab 13.30 Uhr geöffnet sein, die Stadionpforten öffnen sich ab 14 Uhr. Die Tickets für Vollzahler kosten sechs Euro (Stehplatz), zehn Euro (Südtribüne) und zwölf Euro (Haupttribüne), ermäßigt 5 Euro (Stehplatz), 8 Euro (Südtribüne) und 10 Euro (Haupttribüne). Die Gästekarten sind an der Kasse 1 erhältlich. Für die Gäste ist der Block A auf der Südtribüne vorgesehen.
Während seiner siebenjährigen Zugehörigkeit zur Ersten Liga ist der SV Waldhof übrigens nie direkt auf die „Zebras“ getroffen. Die Meidericher stiegen 1982 aus dem Oberhaus ab und kehrten erst 1992 dorthin zurück. Von 1986 bis 1989 fiel das Bundesliga-Gründungsmitglied, das in der ersten Saison 1963/64 unter Trainerlegende Rudi Gutendorf und mit 54-WM-Held Helmut Rahn deutscher Vizemeister wurde, bis in die Oberliga Nordrhein zurück. Die Blau-Schwarzen und die Blau-Weißen begegneten sich in der Folgezeit mehrfach in der Zweiten Liga. Das letzte Aufeinandertreffen datiert aus der Abstiegssaison des SVW im Jahr 2003, als es nach der 1:2-Hinrundenniederlage im Benz-Stadion dann am 25. April 2003 in Duisburg ein torloses Remis gab. In der Saison 2011/12 belegte der MSV den zehnten Tabellenplatz. In der anstehenden Runde, die für die Gäste am 5. August mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger VfR Aalen beginnt, soll erneut der Aufstieg ins Visier genommen werden.

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