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Lampertheim – Ringen – Derbyzeit beim Ringerteam 2000 Sandhofen – Lampertheim – Vorbericht Kampf Schönau

Lampertheim/Mannheim /Metropolregion Rhein-Neckar – Derbyzeit bei den Ringkämpfern!

Die Meistermannschaft vom Ringerteam 2000 Sandhofen-Lampertheim empfängt am kommenden Samstag die Nachbarstaffel vom RSC Schönau zum Lokalderby in der Sporthalle der Sandhofen-Schule. Kampfbeginn ist um 20 Uhr.
Nachdem man auch den letzten Auswärtskampf bei den heimstarken Brötzinger Athleten mit 7:31 Punkten siegreich gestalten konnte, will man natürlich auch im letzten Kampf der Meisterschaftsrunde gegen den Lokalrivalen RSC Schönau siegen und ohne Verlustpunkte eine souveräne Verbandsliga-Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die höchste Klasse des Nordbadischen Ringerverbandes der Oberliga feiern. Der RSC Schönau der sein selbstgestecktes Ziel einen Platz im vorderen Tabellenfeld klar verfehlte, zeigte in den letzten Kämpfen gegen renommierte Gegner aufsteigende Tendenz. Wir hoffen, so der 1.Vorsitzende der RSL 2000 Klaus Schenk, dass die Schönauer Kämpfer den schwachen Vorrunden auftritt auf der Schönau nicht wiederholen und sich auf der Sandhöfer Ringermatte etwas mehr zur Wehr setzen. Desweitern hofft man den Saisonrekord in dieser Saison mit 187 Zuschauern knacken zu können. Die Werbetrommel läuft bereits auf vollen Touren, und man hofft dass dem Aufruf des RSL Fanclubs – Sandhofer Buwe – mit „Wir lassen`s nochmal richtig krachen – Raus auf die Straße und rein in die Schulturnhalle“ viele folgen werden.
Bei der Sandhöfer-Lampertheimer Kampfgemeinschaft laufen die Planungen für die kommende Mannschaftsrunde bereits. Punktuelle Verstärkungen sind angedacht, damit dass zukünftige Oberliga Team auch in der neuen Umgebung eine gute Rolle spielt. Der bisherige Kader wird zusammen bleiben, alle Gespräche verliefen durchweg positiv. Cheftrainer wird wie bisher Radu Strubert bleiben. Auf der Position des Freistiltrainers ist man beim RSL noch auf der Suche. Wir wollen Radu einfach etwas entlasten und die Anregung kam von Strubert selbst so die RSL Verantwortlichen. Neuzugänge kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch keine nennen, allerdings ist man sich mit 2 Ringern schon zu gut wie einig. Der Fokus liegt hier bei jungen Ringern die ins Team passen, allerdings ist dieser Wunsch natürlich nicht immer zu realisieren. Daher wird man wohl den ein oder anderen Kompromiss eingehen müssen. Zum Saisonziel in der kommende Runde kann man natürlich noch nicht viel sagen, da man erst einmal abwarten muss was die anderen Mannschaften machen. Allerdings will man beim RSL 2000 auf alle Fälle im oberen Tabellendrittel mitmischen. Wie es bisher ausschaut werden Ispringen und Ladenburg den Titel anstreben. Auch die zweite Mannschaft soll verstärkt werden um an bessere erfolgreiche Zeiten anzuknüpfen und dem Nachwuchs eine gute Plattform zu bieten, sowie bei Ausfällen besser reagieren zu können. Unsere Kaderbreite ist die letzten 3 Jahre einfach zu dünn, so das bei Ausfällen die 2.Mannschaft einfach zu oft nicht komplett antreten kann und schon im Vorfeld verloren hat so der 2.Vorsitzende Marcel Knittel. Wir haben uns in vielen Bereichen rund um den Verein kräftig verbessert und etliche positive Reaktionen vom Publikum bekommen, sei es die Herrichtung der Halle bei Kämpfen, die Bewirtung, die Jugendarbeit, Internetauftritte, Pressearbeit und organisatorische Dinge so die beiden Vorsitzenden Schenk und Knittel. Nun heißt es weiter daran zu arbeiten.

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