Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – hockeyliga Halle 2011/2012 – Staffel SÜD (Damen) Spielwochenende 19./20. November
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INSERAT
www.cdu-lu.de
Eintracht Frankfurt – Rüsselsheimer RK Sa., 14:00 Uhr Wolfgang-Steubing-Halle
Mannheimer HC – Münchner SC Sa., 15:00 Uhr Irma-Röchling-Halle
TSV Mannheim – Stuttgarter Kickers Sa., 15:00 Uhr JM Arena
TSV Mannheim – Münchner SC So., 11:00 Uhr JM Arena
Eintracht Frankfurt – Mannheimer HC So., 12:00 Uhr Wolfgang-Steubing-Halle
Rüsselsheimer RK – Stuttgarter Kickers So., 13:00 Uhr Sporthalle Dicker Busch
Bei den Damen den hockeyliga-Süd starten am kommenden Wochenende auch die letzten Teams in die Hallensaison. Nachdem am vergangenen Wochenende nur zwei Begegnungen in der Staffel Süd stattfanden, wartet am zweiten Spielwochenende ein Doppelspieltag auf alle Mannschaften. Die Mannschaft des Mannheimer HC empfängt zunächst das Team aus München, denen Trainer Erik Wonink einen kleinen Vorteil eingesteht: „Ich denke, die Münchnerinnen haben einen leichten Vorteil, da sie schon ein Spiel absolviert haben. Doch wir haben eine gute Vorbereitung mit dem Turnier in Neuss und Testspielen zu Hause gespielt.“ Wo man die Mannschaft am Ende der Saison sehen wird und wo man sich einordnen will, konnte er aber noch nicht sagen: „Man muss die ersten Spiele abwarten. Die Liga ist schwer einzuschätzen, und es hat mit Sicherheit überall Veränderungen gegeben.“ Ähnliches gilt auch für die Damen aus Rüsselsheim. Die junge Truppe um Trainer Benedikt Schmidt-Busse startet ebenfalls erst an diesem Wochenende in die Saison. „Da die Hallensaison wie immer mit nur zehn Spielen sehr kurz ist und es vom Feld direkt in die Halle ging, ist es wichtig, einen möglichst guten Start hinzulegen und schnell den Rhythmus zu finden“, so Schmidt-Busse. Obwohl sich seine noch sehr junge Mannschaft sehr gut auf den Saisonstart vorbereitet hatte, sieht er die Vorteile auf Seiten der Stuttgarter und Frankfurter, die schon gespielt haben. Letztes Jahr schaffte es die Mannschaft bis ins Halbfinale, doch für diese Saison sind noch keine Ziele vorgegeben: „Wir haben hier eine sehr junge Mannschaft mit Potenzial, doch letztlich gilt es abzuwarten, wie das Team sich in der Bundesliga zeigt und die Forderungen umsetzt.“ Einfach wird der Start für die Rüsselsheimerinnen nicht, auch weil man am Wochenende wohl noch auf die gerade erst zurückgekehrten Auswahlspielerinnen Marilena Krauß und Louisa Willems verzichten wird.
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