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Heidelberg – Starke kämpferische Leistung im letzten Heimspiel!

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Im gut besetzten Heidelberger Olympiastützpunkt bestätigte das Team des USC Heidelberg seine gute Vorstellung vom letzten Wochenende in Kirchheim/Teck mit einem 78:68 (41:40)-Erfolg gegen die Merlins aus Crailsheim. Unter den 1000 Zuschauern war auch der Heidelberger Oberbürgermeister Dr. Würzner, der sich vor der Partie in einer kurzen Ansprache dafür bedankte, dass der USC als erster Heidelberger Verein mit der Stadt in Sachen „Heidelberg Pass“ kooperiert und Familien, die über ein geringes Einkommen verfügen, erhebliche Vergünstigungen beim Besuch eines USC-Spiels anbietet.
Ohne die verletzten Oliver Komarek und Jan-Peter Prasuhn sowie den erkrankten Kai Barth hatten die Gastgeber gegen die ohne Brooks und Kieser angetretenen Merlins einen guten Start. James Wright (5) und Björn Schoo sorgten für ein schnelles 7:0 und ließen die Personalprobleme erst einmal vergessen. Es entwickelte sich auf beiden Seiten ein beachtliches Tempospiel, bei dem die Jungs von USC-Trainer Marko Simic besser strukturiert wirkten. Die Gäste versuchten ihr Glück – zumeist ohne Erfolg – fast nur von außen, während der insbesondere im ersten Viertel überragende USC-Center Björn Schoo (12 Punkte bis dahin) sowie drei Dreier von Bohannon (2) und Wright den USC mit 37:27 (15. Min.) in Führung brachten. Bis zur Pause verkürzten die Gäste allerdings, vorwiegend durch 7 Punkte von Anderson, zum 41:40.
Im dritten Viertel unterliefen Schoo und Wright leider zu viele Ballverluste, sonst wäre zum Viertelende (55:52) ein höherer USC-Vorsprung möglich gewesen. Die Merlins litten weiterhin unter ihrer schwachen Wurfquote, am Ende hatten sie 3/23 Dreier und 9/20 Freiwürfe zu Buche stehen. Beim USC zeichneten sich jetzt zusehends die sehr teamorientiert spielenden Mendez und Barthel aus. Vor allem Danilo Barthel vertrat Oliver Komarek erneut ganz hervorragend und mit hoher Effizienz.
Das weiterhin bessere Teamplay der Heidelberger zahlte sich nach dem 59:57-Zwischenstand aus. Barthel mit Hakenwurf, ein Dreipunktspiel von Schoo, Bohannon und nochmals Schoo erzielten eine beruhigende 68:57-Führung (35.Min.), ehe Young und Fuller nochmals auf 68:64 verkürzen konnten. Nach dem 72:64 durch Barthel und Baker sorgte die bessere Freiwurfquote der Gastgeber in der Schlussphase dafür, dass der Sieg bis zum 78:68-Endstand nicht mehr in Gefahr geriet.
USC-Trainer Simic war mit seinem Team sehr zufrieden: „Wir haben aggressiv verteidigt und in der Offensive viel Power gezeigt und durchweg nur gute Würfe genommen. Erfreulich ist, dass bei Danilo Barthel in den letzten Partien der Knoten geplatzt ist. Er ist mit 2,08 m sehr beweglich und hat heute viel Selbstvertrauen bewiesen. Wir haben insgesamt guten Basketball mit sehr viel Intensität gespielt und dadurch verdient gewonnen.“

USC: Schoo 24 (8/10 Feldwürfe, 14 Rebounds), Bohannon 16 (4/8 Dreier), Barthel 14 (7/10 Wurfquote, 7 Reb, 2 Assists, 2 Steals), Wright 9, Mendez 8 (7 Reb, 6 Ass.), Baker 4, Dietz 3, Montgomery, Rittinger.
Crailsheim: Young 17, Obiango 10, Fuller 10, Anderson 9, Dörr 8, Ferguson 5, Gray 5, Oladipo 4.

Claus Ebert

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