Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Pünktlich zur Veröffentlichung des Zwischenberichts für das dritte Quartal am 28. Oktober 2010 bietet die BASF einen neuen Informationsservice für Journalisten, Blogger und Markenfans im Internet. Der Social Media Newsroom bündelt alle Web 2.0-Informationen rund um das Unternehmen übersichtlich auf einer zentralen Plattform ( www.newsroom.basf.com ). Mit einem Klick können die Besucher Inhalte kommentieren, bewerten oder weiterempfehlen. BASF gehört damit zu den Vorreitern der DAX-30-Unternehmen mit einem Corporate Social Media Newsroom.
Außerdem bietet der Newsroom die Möglichkeit, über RSS (Really Simple Syndication) Inhalte zu abonnieren. So erhalten interessierte Nutzer immer die aktuellsten Informationen über BASF im Web 2.0. Ziel der Service-Plattform ist es, durch die Vernetzung mit Social-Media-Kanälen wie z. B. Twitter und Facebook den Dialog über BASF-Themen im Web zu stärken.
„Mit dieser Ergänzung unseres klassischen Pressebereichs im Internet tragen wir der stark gestiegenen Nutzung sozialer Medien Rechnung. Zugleich bieten wir unseren Zielgruppen eine tagesaktuelle Dialogplattform“, sagte Anke Schmidt, Leiterin Corporate Communications BASF.
Der Newsroom aggregiert nahezu in Echtzeit Pressemitteilungen sowie Beiträge und Kommentare der BASF-Profile in den sozialen Netzwerken Facebook, Flickr, Slideshare, Twitter und YouTube. Neben lizenzfreien Bildern, Videos und Podcasts wird der Corporate Newsroom durch einen Online-Pressespiegel ergänzt. Alle Inhalte sind über eine sinnvolle Verschlagwortung, sogenanntes Tagging, vernetzt. Dieser Multiplikatoreneffekt trägt dazu bei, dass BASF-Inhalte in den gängigen Suchmaschinen leichter und schneller gefunden werden.
BASF setzt auf Kommunikation 2.0: Seit August 2010 ist das Unternehmen mit zentralen Unternehmensprofilen auf Facebook, Twitter, YouTube, Flickr und Slideshare vertreten – mit durchweg positiver Resonanz: Nach drei Monaten Laufzeit verzeichnet BASF zum Beispiel auf Facebook über 8.000 Likes und auf Twitter mehr als
6.000 Follower.
Das Engagement der BASF in Social Media ist zielgruppengerecht und -spezifisch in den breiten Kommunikationsmix eingebunden. So werden beispielsweise YouTube und Flickr vor allem für Corporate Video- und Photo-Material verwendet. Bei LinkedIn dagegen stehen stärker die Rekrutierung und ein Austausch mit Geschäftspartnern im Fokus. Facebook soll die Positionierung der Marke BASF unterstützen, indem BASF dort über nachhaltige Lösungen und Produkte und Veranstaltungen berichtet.
BASF in den Sozialen Medien:
Facebook: http://www.facebook.com/basf
Flickr: http://www.flickr.com/basf
LinkedIn: http://www.linkedin.com/companies/basf
Slideshare: http://www.slideshare.com/basf
Twitter: http://www.twitter.com/basf
YouTube: http://www.youtube.com/basf