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Ludwigshafen – Eulen Nachlese zu Ahlen-Hamm

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Eulen holen in Hamm zweiten Auswärtspunkt – (gek) Die Ballwerfer der TSG Ludwigshafen- Friesenheim haben am Ende ihrer zweiten englischen Woche mit dem 23:23 (12:13) bei der HSG Ahlen-Hamm den zweiten Zähler eingefahren. Wie schon zwei Wochen zuvor in Balingen, gelang dies erneut bei einem Club, der gleichfalls in der hinteren Region angesiedelt ist, und der gegen die Eulen den ersten Sieg feiern wollte. In der ausverkauften Maxipark-Arena, in der eine grandiose Stimmung herrschte, spitzte sich die kampfbetonte Begegnung in den Schlussminuten zu. Hatten die Hausherren beim Stande von 23:21 und einer Spielzeit von gut vier Minuten einen Vorteil und eine Chance auf den ersten Sieg, galt das für das Team von TSG-Trainer Thomas König beim 23:23 und Ballbesitz in Überzahl. Doch Gunnar Dietrichs Pass in der letzten Spielminute zu Evgeni Pevnov wurde eine HSG-Beute. Letztlich teilten sich die Neulinge die Punkte in einer Partie, in der die Torhüter Martin Ziemer und Kevin Klier die stärksten Akteure auf der Platte waren. Bild:Archiv – Frank Müller

Nach vier Niederlagen zum Auftakt wollte die HSG Ahlen-Hamm in ihrem dritten Heimspiel unbedingt punkten. “Das ist das erste Spiel, in dem wir sagen können, wir sind auf Augenhöhe”, sagte HSG-Coach Jens Pfänder zur Ausgangslage. “Wir sind dieses Mal sogar eher der Favorit. Daher wollen wir die guten Leistungen, die wir zuletzt geboten haben, auch einmal in Zählbares umsetzen. Das hat absolute Priorität.”

Die engagierten Hausherren hatten Anwurf und machten auch durch Maik Machulla den ersten Treffer. Philipp Grimm glich per Strafwurf aus. Im Weiteren blieb es bei wechselnden knappen 1-oder 2-Tore-Führungen, bis der glänzend aufgelegte Benjamin Matschke durch zwei Tore in Serie für eine erste 3-Tore-Differenz sorgte. Kevin Klier im TSG-Kasten hatte mit bis dahin sechs Paraden einen erheblichen Anteil. Jens Pfänder befürchtete Schlimmeres und legte beim 6:9 aus seiner Sicht die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch. Der Niederländer Mark Schmetz verkürzte per Siebenmeter auf 7:9. Für Gesprächsstoff sorgte die nächste Ausführung eines Strafwurfs. Benjamin Matschke trat an die Linie und sein Wurf landete, ohne dass eine Absicht erkennbar gewesen wäre, am Kopf des HSG-Keepers Martin Ziemer. Der TSG-Regisseur sah die Rote Karte, was Jens Pfänder in der Pressekonferenz so kommentierte: “Die Schiedsrichter sind seit Saisonbeginn von internationaler Seite her angewiesen, bei Kopftreffern die Rote Karte zu zeigen.” In den kommenden Minuten steigerte sich Martin Ziemer und stach Würfe von Philipp Grimm, Evgeni Pevnov und Stefan Bonnkirch. Die Konsequenz: Das Pfänder-Ensemble drehte die Partie und lag durch Andreas Simons drittem Goal mal wieder mit einem Tor vorne. Als der Torschütze eine zweiminütige Pause verordnet bekam, konnten die Eulen diesen Vorteil nicht nutzen. Nach einem Foul an Alexander Becker gab es in der letzten Spielminute den sechsten Siebenmeter für die Pfälzer, doch vergab Gunnar Dietrich, wie zuvor schon Philipp Grimm und Benjamin Matschke, diese Chance. Der TSG-Abwehrchef verlor kurz vor der Halbzeit das Duell gegen Martin Ziemer. Erst als Ahlen-Hamm wieder komplett war, markierte Alexander Becker in der 33. Minute das 13:13.

Das Spiel blieb in der Folge umkämpft, wobei sich, bei wechselnden Führungen, kein Team absetzten konnte. Den nächsten Aufreger gab es in der 49. Minute, als Christian Dissinger als zweiter Akteur in diesem Match disqualifiziert wurde. Maik Machulla war mit ordentlich Elan aus halblinker Position in Richtung Kreis unterwegs und prallte mit dem Junioren-Nationalspieler zusammen. Der frühere Nordhorner ging zu Boden, und Christian Dissinger in die Kabine. Auf der Gegenseite glich der starke Chen Pomeranz zum 20:20 aus, was Evgeni Pevnov mit dem 21. TSG-Tor konterte. Beide Abwehrreihen leisteten ordentliche Gegenwehr und die Angreifer zeigten Nerven. So warf Mario Clößner über den Querbalken, Andrej Kogut scheiterte an Martin Ziemer und ein Simon-Aufsetzer schlug gegen die Latte. Das Gleich passierte dann Frank Müller auf der anderen Seite. Schließlich zeichnete sich Kevin Klier gegen Marcus Hock und Thomas Lammers aus, ehe Jens Pfänder ein zweites Team-Time-out beantragte. Beim Stand von 20:21 musste Evgeni Pevnov für 120 Sekunden das Feld räumen, was die Gastgeber ausnutzen. Erst machte Chen Pomeranz per Strafwurf den Ausgleich, dem Andreas Simon das 22:21 folgen ließ. Und als Thomas Lammers zum 23:21 vollstreckte, nachdem zuvor Andrej Kogut übers Tor geworfen hatte, hielt es in der Maxipark-Arena niemanden mehr auf den Sitzen. Andrej Kogut schaffte den Anschluss und hätte wenig später gegen Srdjan Djordjevic den Gleichstand markieren können, doch der serbische Torhüter verhinderte dies. Knapp zwei Minuten vor dem Ende erhielt Rico Göde seine zweite Zeitstrafe, und Frank Müller glich per Siebenmeter zum 23:23 aus. Die HSG schien alles zu verspielen, als Andreas Simon an Kevin Klier gescheitert war. Doch den Vorteil des Ballbesitzes verlor die König-Auswahl, da Gunnar Dietrichs Pass Evgeni Pevnov nicht erreichte, sondern abgefangen wurde. Zum Torwurf kam die HSG allerdings nicht mehr, so dass die spannungsreiche Begegnung am Ende keinen Sieger, aber auch keinen Verlierer hatte.

“Wir haben ein Spiel gesehen, in dem beide Mannschaften alles gegeben haben und auch beide die Chance hatten, die Partie zu gewinnen”, zog Thomas König eine erste Bilanz. Und der 46-Jährige fuhr mit seiner Analyse fort: “Bis zum 9:6 haben wir sehr guten Handball gespielt. Dann kam die Rote Karte, die zu einem Bruch in unserem Spiel geführt hat. Benni Matschke hatte bis dahin das umgesetzt, was ich von ihm erwarte. Ahlen-Hamm brachte Pomeranz, gegen den wir eine Zeit lang Probleme hatten. In der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer einen offenen Schlagabtausch. Wir haben letztlich zu viele freie Bälle verworfen, und wir hätten den Sack zumachen können. Zwei Punkte wären auch drin gewesen. Vom Spielverlauf her geht das Unentschieden aber in Ordnung.” HSG-Trainer Jens Pfänder war der Ansicht, dass “die Punkteteilung eine gerechte Sache ist. Wir haben uns diesen Punkt erkämpft. Die TSG-Abwehr hat uns vor Probleme gestellt, aber auch die Achse Dietrich-Pevnov. Unsere Tore mussten wir uns hart erarbeiten. Pomeranz hat von der Halbposition Druck machen können. Die Abwehr war ganz deutlich unser großes Plus. Es ist ein Punktgewinn für uns. Die TSG hat sich stressresistent gezeigt. Künftig müssen wir mehr Effektivität zeigen, das müssen wir verbessern.” Torwart Kevin Klier meinte, dass “es keine hochklassige Partie war. Wir waren das spielerisch bessere Team und hatten die Chance wegzuziehen. Zum Schluss war es ein gewonnener Punkt. Auswärts erzielte Punkte sind Gold wert.” Stefan Bonnkirch ärgerte sich: “Das ist ein verlorener Punkt.” Der Linkshänder stellte weiter fest: “Wir haben einfach zu viele Chancen verballert, aber wir haben die Roten Karten und die Zeitstrafen gut kompensieren können.”

Die Statistik:

HSG Ahlen-Hamm: Ziemer, Djordjevic; Clößner (1), Machulla (4), Simon (4), Wiegers, Schmetz (3/2), Schröder, Hock (2), Gudat, Göde (1), Pomeranz (7/1), Lammers (1); Trainer: Jens Pfänder

TSG Friesenheim: Klier, Pfeiffer; Grimm (1/1), Kogut (4/3), Dietrich (5), Müller (1/1), Pevnov (4), Matschke (3/1), Ancsin (1), Becker (2/1), Dissinger, Gaubatz, Bonnkirch (2); Trainer: Thomas König

SR: Martin Harms (Magdeburg) & Jörg Mahlich (Stendal) ? Zuschauer: 2 500 (ausverkauft) ? Zeitstrafen (in Min.): 4:8, Göde (10. und 59.), Simon (29. und 46.) – Matschke (13.), Pevnov (53.) ? Rote Karte: Matschke (19.), Dissinger (49.) ? Siebenmeter: 3/2 : 11/6, Schmetz scheitert an Klier (34.) – Ziemer bleibt Sieger gegen Grimm (6.), Matschke (19.) und Dietrich (30.), Becker (36.) trifft den Querbalken, und Kogut verliert das Duell gegen Djordjevic (58.) ? Team-Time-out: 17:24 und 52:15 – 27:49

Spielfilm: 3:3 (6.), 5:7 (14.), 6:9 (18.), 10:9 (24.), 12:10 (27.), 13:12 (HZ) – 14:14 (35.), 16:17 (41.), 19:20 (47.), 20:21 (49.), 23:21 (56.), 23:23 (EN)
 

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