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Sinsheim – Volleyballerinnen besteht ersten Härtetest

Sinsheim / Metropolregion Rhein-Neckar – „Volleyball 1. Bundesliga SV Sinsheim“ – Sinsheim besteht ersten Härtetest beim SWE-Cup in Erfurt!

Es war ein erster Gradmesser in der gerade gestarteten Vorbereitungszeit der Sinsheimer Bundesliga-Volleyballerinnen. Der Auftritt von Sonnenbichlers Mädels beim Start in den Liga-Pokal beim ersten SWE Cup in Erfurt war mit dem fünften Platz ermutigend. Rudi Sonnenbichler war danach sehr positiv gestimmt „Wir haben viele Erkenntnisse gewonnen und viele gute Ansätze gesehen, es macht richtig „Bock“ auf die weiteren Wochen. So zuversichtlich und hoffnungsvoll viel sein Fazit aus.

Beim ersten SWE Cup in Erfurt starteten vier Bundesligisten (Hamburg, Erfurt, Köpenick und Sinsheim), der Schweizer Erstligist und Europacup-Teilnehmer Volley Köniz, sowie Zweit- und Regionalligisten. Der Liga Pokal wird in diesem Jahr einmalig stattfinden, damit die Erstligisten sich auch ohne ihre Nationalspielerinnen, die sich in der WM-Vorbereitung (WM vom 29.10-14.11 in Japan) befinden, einspielen können und die Wartezeit für die Fans entsprechend kürzer ausfällt. Die Zwischenrunde des Ligapokals wird am 06./07. November in Schwerin, Dresden und Sinsheim mit jeweils vier Startern durchgeführt und das Final Four (13./14. November) mit dem automatisch qualifizierten Gastgeber Suhl und drei Siegern der Zwischenrunde ausgespielt.

In der bislang dreiwöchigen Vorbereitungszeit lagen die Schwerpunkte im athletischen und Kraftbereich. Das neue Trainerteam mit Rudi Sonnenbichler als Chefcoach und seinen beiden Trainern Sören Schneider und Peter Lember harmoniert ausgezeichnet. „Das Turnier hat uns viel Spaß bereitet, wir konnten uns gut einspielen und zusammen finden“ so Spielführerin Julia Prus nach den Erfolgen in der Vor- und Zwischenrunde über den Ligakontrahenten VfB Suhl und über die DJK Augsburg. „Gegen die Schweizer Volley Köniz haben wir den Halbfinaleinzug verschenkt“ so Rudi Sonnenbichler der den Ligakontrahenten und späteren Turniersieger Aurubis Hamburg in einer eigenen Liga sah, die weiteren Gegner jedoch auf Augenhöhe. „Wir haben 16 Sätze mit acht Leuten gespielt, da muss man nach der langen Spielpraxispause auch auf die Ressourcen achten und froh sein, wenn sich niemand verletzt“. Lediglich zwei Mittelblockerinnen standen zur Verfügung, da Nora Götz drei Monate keinen Ball spielen darf und sich daher weiter im athletischen Bereich und Rehaübungen auf dem Niveau ihrer Mitspielerinnen fit hält.

„Es herrscht eine gute Stimmung im Team, wir haben ein sehr harmonisches Gefüge, so können wir uns definitiv weiter entwickeln“ zeigt sich auch Julia Prus für die weitere Vorbereitungszeit zuversichtlich und optimistisch. „Der eingeschlagene Weg wird uns den Erfolg bringen“.-ska-

Weitere Infos unter www.sv-sinsheim.de

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