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Ludwigshafen – TSG Friesenheim –HG Saarlouis

Ludwigshafen /Metropolregion Rhein-Neckar – Vorbericht zur Partie TSG Friesenheim- HG Saarlouis Anpfiff heute 18.00Uhr
Wieder in den Spielrhythmus finden und als Ziel den Heimnimbus wahren
Welches Team startet nun besser aus der EM-Pause, in der die Friesenheimer Spieler nach der Nachholpartie gegen den TV 1893 Neuhausen gerade einmal elf Tage trainingsfrei hatten und die Akteure der HG Saarlouis ein paar freie Tage mehr genießen konnten, ehe der Trainingsalltag auch sie wieder in der Halle schwitzen ließ.
Die Vorbereitung der TSG Friesenheim, die am 11. Januar 2010 begann, verlief nicht wunschgemäß. Kreisläufer Evgeni Pevnov wurde für das russische Nationalteam zur EM abgestellt und stieß am 28. Januar 2010 wieder zur Mannschaft. Gabor Ancsin, Alexander Becker, Christian Dissinger, Jan-Lars Gaubatz, Niklas Ruß, alle mit einem Zweitspielrecht für die SG Kronau/Östringen II ausgestattet, hatten allein im vergangenen Monat fünf Spiele in der Regionalliga Süd zu bestreiten. Und hinzu kamen einige angeschlagene Spieler in den Vorbereitungswochen, wie Jan-Lars Gaubatz, Mindaugas Veta und Thomas Zellmer. Gemeinsame Trainingseinheiten hatten somit Seltenheitswert beim Tabellenzweiten. “Wir müssen jetzt erst einmal wieder in den Spielrhythmus finden”, sagt TSG-Chefcoach Thomas König. Trotz der holprigen Vorbereitung ist die junge Friesenheimer Rasselbande froh, dass es endlich wieder losgeht. “Die Mannschaft brennt auf das erste Match im neuen Jahr, sie ist motiviert bis in die Haarspitzen”, so König. Linksaußen Philipp Grimm will mit seinen Mitstreitern eines: “Wir wollen unbedingt mit einem Sieg ins neue Jahr starten und damit weiterhin zu Hause ungeschlagen bleiben.” 15 Mal traten die “Eulen” 2009 als Gastgeber auf und zeigten sich dabei wenig spendabel. Das König-Ensemble gab nur gegen Bittenfeld einen Punkt ab.
Kontrahent HG Saarlouis spielt bislang eine gute Runde. Der Aufsteiger startete zwar mit drei Niederlagen in Folge, hat sich dann aber schnell in der neuen Spielklasse akklimatisiert und ergatterte aus den letzten acht Vergleichen 11:5 Zähler. Die Formation von André Gulbicki ist die wurfbeste, aber auch die abwehrschwächste der Liga. Kopf der Truppe ist der ehemalige kroatische Nationalspieler Danijel Grgi?, der selbst als Goalgetter glänzt, aber auch für seine Mitspieler ein vorzügliches Auge hat. Insbesondere seine Anspiele an den Kreis zu Andre Kropp sind immer wieder eine Augenweide. “Saarlouis spielt nicht den schnellsten Handball, aber sie suchen im Angriff ganz schnelle Abschlüsse”, weiß Philipp Grimm. Nur einmal, bei der 24:28-Heimniederlage gegen den Tabellenersten TV Hüttenberg, warfen Daniel Fontaine & Co weniger als 30 Tore.
Beide Clubs können nicht in Bestbesetzung antreten. Bei den Gästen fallen Jakub Balaz, der sich im Vorbereitungsspiel gegen den Regionalligisten HF Untere Saar einen Kreuzbandriss zugezogen hat und damit in dieser Saison kein Spiel mehr absolvieren kann, und Andre Kropp aus. Bei der TSG Friesenheim fehlen mit Nils Brandt, der am letzten Montag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist, und Thomas Zellmer, der am linken Oberschenkel verletzt ist, gleich zwei Linkshänder. In den Kader rückt dafür Alexander Eusterholz auf. Außerdem muss Andreas Friedrich weiter passen.
Die Partie leiten Holger Fleisch aus Ostfildern und Jürgen Rieber aus Nürtingen. Der Anwurf ist in der Friedrich-Ebert-Halle am Sonntag, 07. Februar 2010, um 18 Uhr.
 

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