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Mannheim – Die Jobs for Future Messe

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar -Süddeutschlands größte Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung vom 25. bis 27. Februar 2010 in der Maimarkthalle Mannheim –
Über 230 Aussteller bieten die ganze Vielfalt an Information und Beratung für Schüler, Studierende, Berufstätige, Existenzgründer und Arbeitsuchende – Eintritt frei. Bildung und Beruf bieten heute ganz neue Möglichkeiten. Allerdings – sich in der Vielfalt der Berufsbilder und Studiengänge, Abschlüsse, Jobs und Qualifikationen zurechtzufinden, fällt nicht leicht. Wer seine Chancen erkennen und seine Stärken ausbauen will, kann bei den Profis auf der Messe Jobs for Future aktuelle Infos und wertvolle Tipps einholen. Vom 25. bis 27. Februar 2010 in der Maimarkthalle Mannheim, täglich von 10 bis 18 Uhr, ist die Berufe-Welt unter einem Dach versammelt: Großunternehmen neben Mittelständlern, ein paar Schritte weiter Hochschulen und Bildungseinrichtungen. Über 230 Aussteller geben Einblick in nahezu alle Branchen – von Chemie, Pharma und Elektrotechnik über Handel, Handwerk und Gastronomie bis zu Gesundheit, IT, Finanzen, Wirtschaft, Logistik, Reisen, Medien und Eventmanagement. Mit von der Partie sind die IHK, die Handwerkskammer und die Agentur für Arbeit. Der Eintritt ist frei.
Die Messe zum Anfassen und Mitmachen.Die Jobs for Future ist keine trockene Theorie, sondern eine Messe zum Anfassen: Kompakt, kommunikativ, mit vielen Kostproben aus der Praxis – zum Mitmachen und Ausprobieren. Die Experten an den Messeständen und in den Info-Foren nehmen sich viel Zeit für persönliche Beratungen, helfen mit Tipps und Rat und entwickeln den passenden Plan, zugeschnitten auf Wünsche, Alter, Erfahrung und die jeweilige Situation. Und: Die Messe hilft in allen Phasen des Berufslebens. Das beginnt mit der Schul- und Berufsorientierung. Hilfestellung gibt es z.B. auch zur Vorbereitung auf den Schulabschluss. Einstiegsqualifizierung kann ebenso ein Thema sein wie das Nachholen eines Schulabschlusses. Was kann ich, was will ich? Die Berufs- und Persönlichkeitsberatung ermittelt Profil, Eignungen und Interessen.
Bewerbung – so macht man eine gute Figur
Ein Ausbildungs- oder Arbeitsplatz ist im Blickfeld? Dann steht die Bewerbung an – für manche ein Buch mit sieben Siegeln. Dafür gibt es auf der Jobs for Future Trainingseinheiten und Bewerbungstipps. Eigene Unterlagen kann man mitbringen und checken lassen. Im Assessment-Center werden Kandidaten geprüft. Wie man dort eine gute Figur macht, zeigt der Workshop in der Maimarkthalle. In Sachen Bewerbung und Selbstdarstellung darf man sich auch vom Profi aus der Theaterwerkstatt was abschauen.
Wer erfährt was auf der Messe?
Schüler erfahren z.B. alles über Ausbildungsbetriebe und Berufe im kaufmännischen und gewerblich-technischen Bereich, auch über weniger bekannte Bereiche wie Wasserbau, Fruchtsafttechnik und Verkehrsservice. Wer erste Berufserfahrungen sammeln will, kann sich nach Praktikumsplätzen erkundigen. Insgesamt gibt es mehrere hundert Berufe. Und nach dem erfolgreichen Abschluss kann man sich spezialisieren, den Meister oder ein Studium draufsatteln und vielleicht Führungsaufgaben übernehmen. Auch Lehrer lernen nicht aus: Ein Workshop für BOGY- und BORS-Lehrkräfte dreht sich um die Berufsorientierung an Gymnasien und Realschulen. Abiturienten vergleichen Unis, Hochschulen, Akademien, Studiengänge, duale Ausbildungsgänge und Abschlüsse, erkundigen sich über Auslandssemester oder Möglichkeiten, eine Zeitlang im Ausland zu arbeiten. Der Jobs for Future-„Campus“ zählt über 50 Aussteller. Studierende knüpfen Kontakte zu Firmen, klären Karrierewege und weitergehende Qualifikationen. Berufstätige finden passende Weiterbildungs-Bausteine und Karriereberatung. Wer im Beruf am Ball bleiben oder sich verbessern will, kann sich nicht auf dem ausruhen, was er früher gelernt hat. Betriebe können ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterqualifizieren lassen, um erfolgreich im Wettbewerb zu sein. Über 60 Aussteller auf der Jobs for Future zeigen Wege im Weiterbildungs-Dschungel auf.Wiedereinsteiger und Arbeitsuchende gehen bei Betrieben, Personaldienstleistern und der Agentur für Arbeit auf Stellensuche, lassen sich beraten und erörtern Qualifizierungsmaßnahmen. „Sie können mehr, als Sie glauben!“ heißt z.B. ein Workshop, der die individuellen Kompetenzen herausarbeitet. Existenzgründer finden Unterstützung, Tipps und Geschäftsideen, aber auch Franchise-Angebote für den Direkteinstieg.Sprachen sind im Zeitalter der Globalisierung ein Thema für alle Berufsgruppen – vom Auffrischungskurs über das komplette Studium in der Wirtschaftssprache Englisch bis zu Chinesisch und Business Türkisch.Und auch nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben ist noch lange nicht Schluss: Auf Un-Ruheständler warten vielfältige Angebote für Bildung, Kultur, Kreativität, Fitness, Internet und Sprachreisen.
 
 
 
 

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